Was kostet ein Relaunch wirklich? Mehr als nur Webdesign
Planst du beim Website-Relaunch nur mit den Designkosten? Versteckte Kosten, SEO-Verluste und verpasste Chancen zeigen dir, was ein Relaunch dich wirklich kostet.
Edvin John
Veröffentlicht am 27. November 2025 · Aktualisiert 14. Dezember 2025

Was kostet ein Relaunch wirklich?
Für viele Unternehmen bedeutet ein Relaunch: „Lass uns den Designer wechseln, das Design modernisieren, launchen und fertig."
Die Realität? Ein Relaunch ist eher wie eine Herzoperation für Ihre Marke als nur das Wechseln eines WordPress-Themes. Wenn es gut gemacht wird, haucht es Ihrem Unternehmen neues Leben ein. Wenn es schlecht gemacht wird, kann es jahrelanges Wachstum zurückwerfen oder sogar Ihre Marke lähmen.
Das Hauptproblem beginnt genau hier: Die meisten Manager sehen nur die sichtbaren Kosten eines Relaunch – die Zahl, die auf der Design- und Entwicklungsrechnung steht. Aber die wahren Kosten eines Relaunch sind die Summe aus:
- Direkten Kosten
- Versteckten Kosten
- Opportunitätskosten (was Sie hätten gewinnen können, aber verloren haben)
In diesem Artikel erkunden wir die dunkle Seite der Geschichte – den Teil, über den normalerweise niemand mit Managern spricht – damit Sie verstehen, was ein Relaunch Sie wirklich kostet, nicht nur oberflächlich, sondern in Bezug auf Wachstum, Zeit und Nerven.
1. Was ist ein Relaunch und warum ist es nicht nur ein „Redesign"?
Viele Menschen verwechseln einen Relaunch mit dieser Definition:
"Wir holen einen Designer, der ändert die UI, das Tech-Team lädt es hoch, und das ist der Relaunch."
Ein echter Relaunch bedeutet strategische Veränderung in:
- Markenwahrnehmung (Brand Perception)
- Benutzererfahrung (UX)
- Content-Struktur und SEO
- Geschäftsprozessen (Formulare, Sales Funnels, Checkout, Retention...)
- Und manchmal der Geschäftspositionierung
Einfach ausgedrückt: Ein Relaunch geht nicht nur darum, „die Website schöner zu machen" – es ist Ihr Hauptwerkzeug zur Umsatzsteigerung, Verschwendungsreduzierung und nachhaltigem Wachstum. Wenn Sie es nur als Designprojekt betrachten, sind Sie von Anfang an auf dem falschen Weg.
2. Sichtbare Relaunch-Kosten: Was Sie normalerweise im Angebot sehen
Schauen wir uns zunächst an, was jeder sieht und was normalerweise auf Papier dokumentiert wird.
2.1. UI/UX-Designkosten
- Wireframe-Design
- Design der Schlüsselseiten (Landing, Produkt, Blog, Dashboard...)
- Design der mobilen und Desktop-Version
- Erste Tests mit einigen Benutzern
Dieser Teil ist normalerweise greifbar und hat eine konkrete Zahl. Aber wenn die UX kein richtiges Verständnis Ihres Geschäftsmodells hat, werden diese direkten Kosten zur Grundlage für zukünftige Verluste.
2.2. Entwicklungskosten
- Frontend-Neuschreibung (React, Next, Vue... oder sogar ein neues WordPress-Theme)
- Backend-Upgrades, APIs, Datenbanken usw.
- Implementierung von Animationen, Interaktionen, Formularen usw.
Diese Kosten stehen normalerweise im Mittelpunkt der Verhandlungen: „Dieses Team hat so viel angeboten, das andere Team weniger..." Aber die im Vertrag geschriebene Zahl ist nur die sichtbare Spitze des Eisbergs.
2.3. Content-Produktion/Neuschreibungskosten
Ein Relaunch ohne Content-Überprüfung ist normalerweise halbherzig:
- Neuschreibung der Homepage, Über uns, Dienstleistungen, Produkte
- Neugestaltung und Neuschreibung von Landing Pages
- Abstimmung des Content-Tons mit der neuen Markenstrategie
Oft wird dieser Teil entweder eliminiert oder an das interne Team weitergegeben, während die Content-Qualität direkt die Conversion-Raten und SEO beeinflusst.
2.4. SEO- und Migrationskosten
Wenn Ihre Website bereits organischen Traffic hat, bedeutet jede Änderung ohne SEO-Plan, mit dem Feuer zu spielen:
- Weiterleitungen
- URL-Struktur
- Meta-Tags, Überschriften, Schema
- Geschwindigkeit und Core Web Vitals
Amateur-Teams sehen SEO normalerweise als „wir beheben es später". Dieses „später" kann Monate des Traffic- und Umsatzrückgangs bedeuten.
3. Versteckte Relaunch-Kosten: Wo der wahre Schmerz beginnt
Bis zu diesem Punkt liegt alles im normalen Rahmen eines Projekts. Schauen wir uns nun die Kosten an, die nicht auf der Rechnung stehen, aber definitiv in der echten Bilanz Ihres Unternehmens auftauchen.
3.1. Organischer Traffic-Rückgang (Wenn Google verwirrt ist)
Klassisches Szenario:
- Ihre alte Website funktioniert seit Jahren, viele indexierte Seiten, erworbene externe Links, stetiger Traffic.
- Der Relaunch erfolgt, URLs ändern sich, Struktur ändert sich, Tags ändern sich.
- Google steht plötzlich vor einer „fast neuen" Website.
Wenn die SEO-Migration nicht richtig durchgeführt wird:
- Keyword-Rankings fallen.
- Organischer Traffic stürzt wochen- bis monatelang ab.
- Leads, Registrierungen und Verkäufe nehmen ab.
Dies zeigt sich direkt auf Ihrem Bankkonto, aber niemand hat auf die Designrechnung geschrieben: „50% Umsatzrückgang in den ersten zwei Monaten nach dem Relaunch"
3.2. Conversion-Rate-Rückgang aufgrund unreifer UX
Oft ist ein Relaunch aus Design-Perspektive „schöner", aber aus Benutzersicht verwirrender:
- Der Haupt-Call-to-Action-Button wird verschoben.
- Formulare werden länger.
- Die Hauptbotschaft wird verstreut und vage.
- Benutzer müssen zwei weitere Klicks machen, um ihr Ziel zu erreichen.
Wenn Ihre Conversion-Rate von 3% auf 2% fällt, bedeutet dies:
- Von jeweils 1.000 Besuchen 10 Kunden weniger.
- Pro Monat vielleicht Dutzende oder Hunderte verlorener Verkäufe.
Dieser Verlust wird normalerweise nie als „falscher Relaunch" erfasst; er wird als „schwacher Markt", „Benutzer haben sich geändert" oder „Anzeigen funktionieren nicht" gerechtfertigt.
3.3. Druck auf das interne Team (Zeit- und mentale Kosten)
Ein Relaunch ist für Ihr Team nicht nur ein technisches Projekt; es ist ein organisatorischer Schock:
- Das Marketing-Team muss alles neu überprüfen.
- Das Vertriebsteam muss sich mit neuen Materialien abstimmen.
- Das Support-Team wird mit einer Flut neuer Benutzerfragen konfrontiert („Warum hat sich das geändert? Wo ist der Button?...")
- Produkt- und technische Manager verbringen Tage damit, große und kleine Entscheidungen zu treffen.
Dies sind die Kosten des Fokus; wenn Schlüsselpersonen damit beschäftigt sind, Relaunch-Brände zu löschen, anstatt Wachstum voranzutreiben.
3.4. Bugs, Ausfallzeiten und Systeminstabilität
Jeder ernsthafte Relaunch birgt technische Risiken:
- Zahlungsstörungen
- Login-Probleme
- Anzeigefehler auf bestimmten Geräten
- Website-Verlangsamung aufgrund neuer Skripte und Plugins
Selbst ein paar Stunden Ausfallzeit am Launch-Tag können:
- Die Glaubwürdigkeit der Marke beschädigen.
- Das Kundenvertrauen zerstören.
- Den direkten Umsatz dieses Tages vernichten.
Niemand sagt in der Preisphase: „Wenn wir die Arbeit schlecht machen, könnten Sie einen ganzen Tag Umsatz verlieren."
4. Opportunitätskosten: Der Preis dessen, was Sie hätten tun können, aber nicht getan haben
Eine der größten, aber unsichtbarsten Kosten sind die Opportunitätskosten.
Stellen Sie sich vor, Ihr Team steckt 3 oder 4 Monate in einem falschen Relaunch fest:
- Entscheidungen ändern sich ständig.
- Aufgaben werden wiederholt.
- Der Launch verzögert sich.
Was hätten Sie in dieser Zeit tun können, das nicht geschehen ist? Zum Beispiel:
- Eine effektive Marketingkampagne durchführen.
- Den aktuellen Sales Funnel verbessern, um die Conversion-Raten zu erhöhen.
- Ein Schlüsselfeature entwickeln, das den Umsatz hätte steigern können.
Jeder Monat Verzögerung bei einem richtigen Relaunch oder das Beharren auf einem falschen Relaunch bedeutet Wachstumsaufschub. Diese Zahl wird in keinen Projekt-Excel-Dateien erfasst, ist aber in Ihrer Geschäftswachstumskurve vollständig spürbar.
5. Einfache Formel zur Berechnung der „wahren Relaunch-Kosten"
Um einen Relaunch nicht nur auf Design- und Entwicklungskosten zu reduzieren, können Sie ein einfaches Modell verwenden:
Wahre Relaunch-Kosten = Direkte Kosten + Versteckte Kosten + Opportunitätskosten
5.1. Direkte Kosten
- Design- und Entwicklungsvertragsbetrag
- Content-Produktion und Neuschreibungskosten
- Tools, Lizenzen usw.
Das sind die Dinge, die Sie auf der Rechnung sehen.
5.2. Versteckte Kosten (schätzbar)
Fragen, die Sie sich stellen sollten:
- Wenn mein organischer Traffic nach dem Relaunch um 20-30% sinkt, wie viel Umsatz verliere ich in 3 Monaten?
- Wenn die Conversion-Rate um 1% sinkt, wie viele Kunden weniger gibt mir das durchschnittlich pro Monat?
- Wenn mein Team einen Monat lang 30% seiner Zeit mit der Lösung von Relaunch-Problemen verbringt, was entspricht das in Tausenden von Euro an Zeitkosten?
Mit diesen einfachen Fragen können Sie einen Zahlenbereich für versteckte Kosten ableiten. Die meisten Manager ignorieren diesen Teil entweder oder erkennen ihn zu spät.
5.3. Opportunitätskosten
- Wenn Sie sich statt eines Amateur-Relaunch auf die Optimierung des Sales Funnels konzentriert hätten, wie viel Wachstum hätten Sie schaffen können?
- Hat die Relaunch-Verzögerung dazu geführt, dass Sie eine Gelegenheit wie eine wichtige Kampagne, Ausstellung, neuen Produktlaunch oder Schlüsselpartnerschaft verpasst haben?
In realen Szenarien können die Opportunitätskosten größer sein als die Summe der direkten Projektkosten.
6. Wie verwandelt man einen Relaunch von „Kosten" in „Investition"?
Bisher haben wir uns hauptsächlich auf die dunkle Seite von Relaunches konzentriert. Schauen wir uns nun den wichtigeren Teil an: Wie können wir einen Relaunch zu einer bewussten und profitablen Investition machen, anstatt zu einem Budget-Schwarzen-Loch?
6.1. Mit Strategie beginnen, nicht mit Design
Häufiger Fehler: Einen Relaunch mit einem einfachen Satz beginnen:
"Lass uns ein modernes Design erstellen, das wie die Website dieses berühmten Startups aussieht."
Der richtige Start:
- Warum wollen wir jetzt einen Relaunch?
- Was ist das Hauptziel? Leads erhöhen? Markenprestige verbessern? Online-Verkäufe steigern?
- Was ist an der aktuellen Benutzererfahrung falsch?
- Welche Seiten und Funnels schaffen den meisten Wert?
Bis diese Fragen beantwortet sind, bedeutet jedes Design und jede Entwicklung, im Dunkeln zu schießen.
6.2. Design um Daten herum, nicht um Geschmack
Ein erfolgreicher Relaunch sollte auf Daten basieren, nicht auf der subjektiven Meinung eines Managers oder Designers:
- Überprüfung des Benutzerverhaltens auf der aktuellen Website (Analytics, Heatmap, Recording)
- Identifizierung von Seiten, die gut funktionieren und nicht kaputt gemacht werden sollten.
- Erkennung von Ausstiegspunkten, unvollständigen Formularen, Seiten mit schwachen Conversion-Raten.
Danach entscheiden Sie:
- Wo wir grundlegend ändern müssen.
- Wo wir nur leicht berühren sollten, damit es nicht kaputt geht.
6.3. SEO- und Migrationsplanung vom ersten Tag an
Ein Relaunch ohne SEO-Migrationsplan ist wie ein nächtlicher Umzug, ohne dem Postboten Ihre neue Adresse zu geben.
Wichtige Maßnahmen:
- Mapping alter URLs zu neuen (Redirect Map)
- Beibehaltung der logischen Kategorisierungsstruktur
- Überwachung der Keyword-Rankings vor und nach dem Relaunch
- Testen von Geschwindigkeit und Core Web Vitals vor dem finalen Launch
Ein Team, das von Anfang an daran denkt, gestaltet den Relaunch so, dass die Traffic-Rückgangsraten minimiert werden und sogar mittelfristig eine Plattform für mehr Wachstum geschaffen wird.
6.4. Schrittweiser Launch statt explosiver Launch
Eine professionelle Methode zur Risikominimierung beim Relaunch: schrittweiser Rollout, nicht alles über Nacht ändern.
Zum Beispiel:
- Zunächst den Relaunch auf einen Teil des Traffics implementieren.
- A/B-Test zwischen alter und neuer Version.
- Korrektur der neuen Version basierend auf echten Daten, nicht auf Vermutungen.
Dieses Modell reduziert die Kosten von Fehlern drastisch und anstelle einer „plötzlichen Katastrophe" stehen Sie einem kontrollierten Prozess gegenüber.
6.5. Einen technisch-strategischen Partner haben, nicht nur einen Auftragnehmer
Wenn Sie den Relaunch nur als „Design- und Programmierprojekt" auslagern, dann normalerweise das andere Team:
- Denkt nur an die Lieferung visueller und technischer Ergebnisse.
- Ist nicht sensibel für Ihre Geschäfts-KPIs (Leads, Verkäufe, Wachstum).
Aber wenn Sie mit einem Team arbeiten, das sowohl technische Aspekte, Geschäftsstrategie als auch SEO/UX versteht, dann verwandelt sich der Relaunch von „Kosten" in eine kalkulierte Investition.
Ein solches Team tritt von Anfang an mit dieser Frage ein: „Wie bringen wir Ihren Relaunch näher an echtes Wachstum und minimieren versteckte Kosten?" Nicht mit der Frage: „Wie schnell können wir Ihre Vorlage liefern?"
7. Wann sollten Sie NICHT einen Relaunch durchführen?
Dies ist auch ein wichtiger Teil, über den normalerweise niemand spricht. Manchmal ist die beste Entscheidung, keinen Relaunch durchzuführen.
Wenn:
- Ihr Geschäftsmodell noch nicht stabilisiert ist.
- Sie noch nicht wissen, welche Kanäle für Sie funktionieren.
- Sie noch nicht genügend Daten über das Benutzerverhalten haben.
In diesem Fall bedeutet ein großer Relaunch, Budget und Zeit in etwas zu sperren, dessen Fundament noch nicht fest ist. Vielleicht sollten Sie statt eines vollständigen Relaunch:
- Nur einige Schlüsselseiten optimieren.
- Sich auf eine wichtige Landing Page konzentrieren.
- Den aktuellen Funnel testen und korrigieren.
Ein Relaunch sollte durchgeführt werden, wenn:
- Sie wissen, „warum" Sie ihn brauchen.
- Sie wissen, „wo" Ihr Problem liegt.
- Und Sie wissen, welches Ziel Sie danach erreichen wollen.
8. Zusammenfassung: Relaunch ist kein Spiel mit dem Aussehen, es ist ein Spiel mit der Zukunft
Wenn wir alles in wenigen Sätzen zusammenfassen wollen:
- Die wahren Kosten eines Relaunch sind nicht nur eine Zahl, die Designer und Entwickler auf das Angebot schreiben.
- Wahre Kosten = Direkte Kosten + Versteckte Kosten + Opportunitätskosten.
- SEO-Traffic-Rückgang, Conversion-Rate-Rückgang, Ausfallzeiten, Bugs und Verschwendung des Team-Fokus können zusammen das Mehrfache des Projekts selbst kosten.
- Wenn ein Relaunch ohne Strategie, ohne Daten und ohne Migrationsplan durchgeführt wird, ist es eher wie Glücksspiel als Investition.
Auf der anderen Seite: Wenn Sie mit einem strategischen, datengesteuerten, schrittweisen Ansatz vorangehen und ein Team an Ihrer Seite haben, das nicht nur „Vorlagen" verkauft, sondern sich auf Geschäftswachstum und die Reduzierung versteckter Kosten konzentriert, kann ein Relaunch schaffen:
- Besseren Traffic
- Höhere Conversion-Raten
- Stärkeres Markenimage
- Und einen nachhaltigeren Wachstumspfad für Sie.
Letztendlich ist die richtige Frage nicht:
"Wie viel kostet ein Relaunch?"
Die richtige Frage ist:
"Wenn ich den Relaunch amateurhaft durchführe, wie viel Verlust wird er für mich schaffen? Und wenn ich ihn professionell durchführe, wie viel kann er für mich aufbauen?"
Wenn Sie möchten, dass Ihr nächster Relaunch ein Sprung nach vorne ist und kein Fall, müssen Sie von jetzt an über seine wahren Kosten nachdenken, nicht nur über den Designpreis. Und genau das ist der Punkt, an dem die Zusammenarbeit mit einem Expertenteam für Relaunch, Web-Modernisierung und integriertes SEO, UX und Entwicklung den Unterschied zwischen „nur einem weiteren Projekt" und „einem Wendepunkt im Geschäftswachstum" ausmacht.
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